Auf eine besondere Art wollen wir Passanten in Hannover auf die Masse des Mülls aufmerksam machen. Zieht euch Mülltüten über, singt mit uns unseren "Restlos glücklich"-Song oder tanzt einfach nur dazu.
Mit einem Flashmob der etwas anderen Art wollen wir in der Fußgängerzone von Hannover auf die Problematik von Müll eingehen und zum Nachdenken anregen. Dazu schieben wir einen Einkaufswagen voller unnötigen Verpackungsmüll demonstrativ herum und tragen provokative Schilder und Banner. Mit Müllkostümen und Tüten verkleidet wollen wir zudem unseren "Restlos glücklich"-Song singen und dazu tanzen. Der Blickfang der Passant*innen ist garantiert!
Macht mit und zeigt öffentlich, dass ihr mit der Flut an Plastikmüll nicht zufrieden seid und protestiert mit uns dafür, dass es so nicht weitergehen kann!
Bastelt euch gerne Müllkostüme, bringt Plakate und Banner mit und singt mit uns unseren Song. Inspiration und/oder eine
Anleitung zu dem Müllkostüm findet ihr bei dem Trashmob der BUNDjugend Berlin: www.bundjugend-berlin.de/
Wir freuen uns auf euch. Bei der Aktion werden wir auch tatkräftig von der BUNDjugend Hannover unterstützt. Gemeinsam sind wir Laut gegen Plastikmüll!
Der Flashmob findet in Kooperation mit dem einheitlichen Landesaktionstag (ELAT) des FÖJ Niedersachsen statt, welcher sich bereits ein paar Stunden zuvor unter dem Motto "Life of plastik - not
fantastic" mit der Vermüllung beschäftigt. Dazu gibt es einen Infostand mit Tütentausch und Kosmetik filtern.
Zur Vorbereitung: Am 24. April 2018 findet um 18:00 Uhr bei JANUN e.V. (Goebenstr. 3a, Hannover) findet unser Kreativtreffen statt, bei dem wir Müllkostüme und Schilder/Banner basteln und uns gemeinsam auf den Flashmob vorbereiten wollen. Bringt gerne Plastikmüll, große Pappe oder Bettlacken mit.
Ansonsten kann der Song auch über SoundCloud angehört werden:
Treffpunk: Kröpcke Uhr, Passerelle 9, 30159 Hannover
Gemeinsam werden wir uns am 28. April um 15:00 Uhr am Kröpcke in Hannover treffen.
Wir bedanken uns bei den Kooperationspartner*innen dieser Veranstaltung:
Die Veranstaltung wird im Rahmen des Förderprogramms Generation3 aus Mitteln des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung gefördert.
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