Gruppenmitglieder

Wir sind fünf Freiwillige* im ökologischen Jahr (FÖJ) im Alter von 18 bis 22 Jahren, die bei verschiedenen Umweltvereinen und ähnlichem in der Region Hannover arbeiten. Durch unsere FÖJ-Seminare haben wir uns als Gruppe zusammengefunden, um gemeinsam unser FÖJ-Projekt zu planen und durchzuführen, da wir uns alle für das Thema Müllvermeidung und Verschwendung interessieren.

Johanna, Melina, Jörn, Laura & Neele
Johanna, Melina, Jörn, Laura & Neele

Neele

Hi, mein Name ist Neele. Ich bin die Ansprechpartnerin für unser Projekt und kümmere mich um den Flasmob und die #Lowwasteweek. Mein FÖJ mache ich seit September im Landesbüro von JANUN e.V. und bin sehr glücklich, mich dort mit tollen Menschen für die richtigen Dinge engagieren zu können.
Der Umweltschutz ist mir seit Jahren wichtig, aber auch Themen wie soziale Gerechtigkeit und Feminismus liegen mir am Herzen.
Umso mehr freue ich mich, nun eine Gruppe gefunden zu haben, mit der ich mich für die wichtigen Dinge einsetzen kann, da dies oft gar nicht so leicht sein kann, wenn man wie ich vom Dorf kommt.
In meiner Freizeit spiele ich Klarinette, singe im Chor oder schreie lauthals auf Konzert mit, wenn man mich nicht gerade bei der freiwilligen Feuerwehr antrifft, wo ich auch die Jugendfeuerwehr betreue. Außerdem schreibe ich gern.
Müllvermeidung spielt für mich eine Rolle, weil es hier auch um Respekt vor der Mitwelt und Gerechtigkeit geht. Es ist ein Unding, das in Europa so viele hervorragende Lebensmittel weggeworfen werden, während in ärmeren Gebieten der Welt genau diese fehlen.


Es ist fatal, dass für unnötige Verpackungen wertvolle Ressourcen verschwendet werden und die Erde ausgebeutet wird, nur um sie daraufhin mit Methan-Gas und riesigen Müllteppichen im Meer zu belasten. Und trotzdem gibt es Menschen, die selbst zu faul sind, ihren Müll nicht auf die Straße, sondern in die Mülltonne zu werfen. Diese Dinge machen mich wütend und veranlassen mich gegen unnötigen Müll und Verschwendung zu kämpfen.


Jörn

Hey, mein Name ist Jörn und ich bin 19 Jahre alt.
Bei unserem Projekt zur Müllvermeidung diene ich als äußerer Ansprechpartner und kümmere mich neben der #Lowwasteweek und den Flashmobs hauptsächlich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, sowie um die Gestaltung unserer Website.

Seit Anfang September mache ich mein freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ) beim NABU Laatzen e.V., wo mir besonders die abwechslungsreiche Umweltbildungsarbeit mit Kindern, sowie die Biotoppflege und Geländekontrollen in den angrenzenden Natur- und Landschaftsschutzgebieten gefällt. In meiner Einsatzstelle fühle ich mich sehr wohl und bin dankbar, dass ich dort mein Jahr verbringen darf.

In meiner Freizeit gehe ich gerne mal raus, treffe mich mit Freunden und investiere mein Geld oft in unterhaltsame Kinoabende. Zudem reise ich sehr gerne, versuche neue Sachen zu entdecken und mein Umfeld mit meiner positiven Laune zu begeistern.

Im ökologischen Bereich liegen meine Interessen vor allem bei dem Thema Nachhaltigkeit und Naturschutz. Mit meiner Projektgruppe hoffe ich einige Menschen zum Nachdenken zu bringen, damit vielleicht in Zukunft mehr Leute versuchen bewusst Müll im Alltag  zu


vermeiden und mehr auf die unnötige Verschwendung von wertvollen Ressourcen zu achten, da ein nachhaltiges ökologisches Bewusstsein zu Gunsten der Umwelt meiner Meinung nach heutzutage sehr wichtig ist.


Johanna

 Hey, ich bin Johanna Gläser und 19 Jahre alt.

Bei „Restlos glücklich“ bin ich für die Müllsammelaktion „Restlos rausgeputzt“ und für den Upcyclingworkshop „Trash or Treasure?“ zuständig. Außerdem gestalte ich auch die Flyer und Plakate.

Meine Einsatzstelle im FÖJ ist die Werk-statt-Schule in der Nordstadt, wo ich vor allem bei unterschiedlichen Kursen für Schulklassen, Kitas und anderen Gruppen zum Thema Umwelt und Umgang mit Ressourcen assistiere. Dabei macht mir besonders die Zusammenarbeit mit Kindern Spaß, aber auch die tolle Mischung aus der praktischen Arbeit mit Menschen und der theoretischen Arbeit alleine.

Allgemein interessiere ich mich seit ein paar Jahren schon für den Umweltschutz und verstärkt seit ca. eineinhalb Jahren. Die Beschäftigung mit Umweltthemen und den dazugehörigen Lösungsansätzen ist für mich sehr wichtig geworden, und nicht nur auf der Arbeit ein maßgebender Bestandteil, sondern auch in meinem privaten Leben, denn die Verringerung meines ökologischen Fußabdruckes liegt mir am Herzen.

Natürlich kreist sich mein Leben aber auch nicht ständig nur um solche Themen; in meiner


Freizeit treffe ich mich gerne mit Freunden, babysitte, male, tanze und mache Yoga.

Mit „Restlos glücklich“ hat sich eine tolle Gruppe von Menschen zusammengefunden, in der ich mich sehr wohl fühle und das Gefühl habe, dass wir alle zusammen etwas verändern können. Das Thema Müll und Müllvermeidung spricht mich persönlich sehr an und ich freue mich, dass wir uns nun insgesamt fast ein ganzes Jahr damit beschäftigen werden, um so auch wirklich aktiv für den Umweltschutz einzustehen.


Laura

Hi, ich bin Laura, bin 22 Jahre alt und ich kümmere mich vor allem um unsere Kochaktion „Food discrimination Dinner“ und die #Lowwasteweek.

Seit Ende August mache ich mein FÖJ an der Waldorfschule Bothfeld in Hannover. Dort helfe ich vor allem beim Gartenbauunterricht und im Garten mit und kümmere mich um unsere Tiere(Esel, Laufenten, Hühner und bald auch ein kleiner Pudel). Die Arbeit mit den Kindern macht mir besonders viel Spaß.

In meiner Freizeit spiele ich Gitarre und unternehme sehr gerne etwas mit meinen Freunden.



Melina

Hey, ich bin Melina. Ich arbeite bei unserem Projekt vorallem an unserer Kochaktion ‚Food discrimination Dinner‘ , der Flyer- und Plakatgestaltung und natürlich auch bei der #Lowwasteweek.

Momentan mache ich seit Anfang September mein FÖJ bei der Naturfreundejugend Nidersachsen. Es bereitet mir besonders viel Spaß mit Kindern und jungen Menschen zusammenzuarbeiten und dabei neue, andere Einblicke in alltägliche, ökologische Themen zu geben.

In meiner Freizeit mache ich Leichtathletik, backe und male leidenschaftlich gerne und singe oft unter der Dusche. Außerdem bin ich ein sehr lebensfroher Mensch, der gerne möglichst viele Menschen mit seiner Lebensfreude anstecken möchte.

Das Thema Müllvermeidung beschäftigt mich schon seit längerer Zeit. Schon in der Schule habe ich mit Themen wie Plastikmüll und Mikroplastik an meiner Facharbeit gearbeitet. Auch das große Thema Vermüllung bringt mich zum Nachdenken. Für mich ist es unerklärlich, wieso der Großteil der Menschheit im Alltag kaum über Nachhaltigkeit nachdenkt und die meisten es wohl mehr als lästig empfinden. Aus diesem Grund möchte ich mich unteranderem mit unserem Projekt dafür einsetzen, dass mehr Menschen ein


besseres Umweltbewusstsein bzw. Verantwortungsbewusstsein entwickeln und gute Alternativen zu alltäglichen Müll-Gewohnheiten aufzeigen.